Ich koche, was zählt. Baskische Gerichte, die aus dem hergestellt werden, was an diesem Tag frisch ist – Kokotxas, gebratene Paprika, langsam geschmortes Fleisch. Sardellen, die so scharf sind, dass sie dich aufwecken. Weine, die ihren Namen verdienen. Keine Spielereien. Nur ein Koch, ein Tisch, echtes Essen und die Art von Gesellschaft, bei der du die Zeit vergisst. Der Knoblauch schmeckt man zuerst. Dann das Salz. Dann die Stille – wenn es gut genug ist, dass niemand spricht. Das ist keine Show. Es ist eine Mahlzeit, an die man sich gerne erinnert.